Peru
Cusco - 01. Maerz - 04. AprilAuch hierher bin ich mit dem Bus gekommen. Meine erste Grenzueberquerung mit dem Bus.
An der Grenze in Boliven mussten wir den Bus verlassen und uns eine gute Stunde in der sonne in eine Schlange stellen um den Ausreisestempel zu bekommen.
Danach gings zu Fuss ein paar Meter ueber die Grenze in ein kleines Buero um den Einreisestempel in Peru zu bekommen. Dies widerum ging ruckzuck.
Zurueck in den Bus, vorbei am Titikakasee bis nach Cusco.
Hier hat es mir gut gefallen! Eine sehr schoene Stadt mit alten aber gut erhaltenen Gebauden.
Der Park im Zentrum wird umrundet mit Geschaeften und Restaurant. Alle Gebaude im selben Stil. Selbst MCDonalds und Starbucks waren auf den ersten Blick nicht als diese zu erkennen.
Die Stadt bieten sich als Augangspunkt fuer Touren zum Rainbow-Mountain und Machu Picchu.
Natuerlich habe ich mir beides nicht entgehen lassen.
Der hike zum Rainbow-Mountain war anstrengender als erwartet! Die Strecke war nur leicht steigend aber wegen der Hoehe fiel mir das Atmen sehr schwer. Phu! Fuer die schoene Aussicht hat sich die Anstrengung aber auf jeden Fall gelohnt! Auch hierzu findet ihr die Bilder im FB/Instagram.
Zum Machu Picchu gibt es viele verschiedene Touren. Ich habe mich fuer die guenstige, zweitaegige entschieden. Mit dem kleinen Bus gehts in ca. 7ben Stunden nach Hidroelectrica. Ab dort ist man sich selbst ueberlassen. Man kann mit dem Zug nach Aquas Calientes oder spatziert den ganzen Weg den Gleisen entlang. Da ich von Zug vorher nichts wusste und mich sowiso schon aufs laufen eingestellt hatte habe ich mich fuer den Weg zu Fuss entschieden. Was eine gute Entscheidung war. Die Strecke ist wunderschoen und gemuetlich :) Da ich nicht erst im dunkeln ankommen wollte hatte ich etwas Gas gegeben und bin nach 2 Std. 15 bereits angekommen (Vorgabe: 2.5-3 Std.).
Sehr schoene kleine "Stadt" hier. Jedoch sehr sehr touristisch. Beim Abendessen wurde uns gesagt dass wir um 4:00am loslaufen sollen um genuegend Zeit auf dem MachuPicchu zu verbrigen und rechtzeitig wider unten beim Transfer zu sein. Gesagt, getan!
Bei starkem Regen und noch um dunkeln ging es also um 4 Uhr Morgens los... Nur um dann am 15min. entfernten Tor festzustellen, dass dieses erst um 5 Uhr geoeffnet wird! Tammi!! ;D
Naja - dann wird halt erst einamal bloed rumgestanden.
Danach gings los! Endlich :) Leider hielt der Regen noch einige Stunden an... Nach ca. 2 Stunden und 15min fast ausschliesslichem Treppensteigen bin ich oben angekommen. Pflutschnass, erschoepft, uese aber happy und stolz :) Vor Ort wurden wir in Gruppen aufgeteilt und von einem Guide rumgefuehrt. Nach ca. 1 Stunde hoerte der Regen endlich auf und wir hatten noch ca. 2 Std zur Verfuegung um den Ort selbst zu erkunden. Leider blieb es sehr bewoelkt und unuebersichtlich. Trotzdem ein sehr schoener und magischer Ort der viele Geschichten zu erzaehlen hat.
Danach ging es den ganzen Weg zu Fuss wider zurueck bis nach Hidroelectrica wo uns die Busse wider eignesammelt haben. In weiteren 7ben Stunden ging es dann zurueck nach Cusco. Leider wurde ich auf dem Rueckweg zum Transfer nochmal etwas verregnet wodurch die Fahrt im kalten Bus zur Prozedur wurde!! Meine Fuesse taten weh, ich war muede und ich fuehlte mich halb erfrohren und wollte nur noch heis duschen und schlafen! Wie koennte es anders sein; Duschen kaputt!!!!! Fuuuuuhuhuhuuuck
Lima - 04.-11. April
Es hiess die Strecke von Cusco nach Lima soll mit dem Bus sehr gefaehrlich sein...
Der liebe Osterhase (Roger <3) hat mir einen Flug nach Lima spendiert. :D
Heir habe ich mir ein Hosten in der Gegend "Miraflores" ausgesucht.
Gute Gegend, viel los, gutes Hostel, tollte Leute.
Die Abende habe ich hier hautpsaechlich mit (HappyHour) Pisco Sour und Jengaspielen verbracht.
Die Tage im Park oder mit rumschlendern in der City.
Mancora - 12.-19. April
Auszeit! Ein schoenes Hostel mit Pool fast direkt am Meer! Bei superschoenem Wetter mit perfekten Temperaturen.... I loved it ;D
Die Tage sahen hier alle etwa gleich aus; Frueh aufstehen, Fruehstuecken, am Pool in der Sonne liegen, Abendessen, Bett. Perfekt! Zudem gab es im Hauseigenen Restaurant die besten Sushi ever!
Haette ich mich nicht so sehr auf die kommende Zeit mit den Maedels in Ecuador gefreut haette ich hier locker noch etwas laenger bleiben koennen......
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